BIK: Berufsverband Intimitätskoordination und Kampfchoreografie e.V.
Sie arbeiten bereits als Kampfchoreograf:in und / oder Intimitätskoordinator:in, oder sind Nachwuchskünstler:in?
Stärken Sie das Gesicht des Verbands durch Ihr eigenes Profil und vernetzen Sie sich mit anderen Profis.
Hier alles über Aufnahmekriterien und Vorteile als (Junior-)Mitglied erfahren!
Sie möchten für Ihre Produktion, oder (Lehr-)Veranstaltung Choreograf:innen oder Intimitätskoordinator:innen buchen? Unsere Mitglieder sind ausgebildete und erfahrene Kampfchoreograf:nnen und Intimitätskoordinator:innen, die wir nach eingehender Prüfung bei uns aufgenommen haben. Schreiben Sie uns, oder melden Sie sich direkt bei unseren Profis.
Als Berufsverband für simulierte Intimität und szenische Gewalt tragen wir aktiv zur Sichtbarkeit und Wissensvermittlung beider Branchen bei.
Hier erfahren Sie grundlegendes über Kampfchoreografie und Intimitätskoordination.
Was Kampfchoreograf:innen und Intimitätskoordinator:innen tun, lesen Sie in unserem Blog: Berufsbild Intimitätskoordination und das Berufsbild Kampfchoreograf:in
Nicht alles geklärt und noch weitere Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an: info@b-ik.art
Warum szenischer Kampf und Intimität unter einem Dach?
Beide Branchen sind wesensverwandt und überschneiden sich in ihren Methoden und Techniken.
Auch inhaltlich gibt es Überschneidungen: Häufig werden Kampfchoreograf:innen mit Intimitätsszenen auf der Bühne konfrontiert – oder Intimitätskoordinator:innen erarbeiten gewaltvolle Szenen #nonconsensualintimacy.
Das Hauptanliegen beider Kunstformen ist die Etablierung von Standards am Set und auf der Bühne. Das sind transparente Prozesse, die die Produktionsabläufe bei szenischer Intimität und szenischer Gewalt unterstützen. Ihr Ziel ist die körperliche und psychische Unversehrtheit aller Produktionsmitglieder. Gleichzeitig die Realisierung der künstlerischen Vision durch sicherere Hilfmittel und in Zusammenarbeit mit den notwendigen Gewerken.
Durch das frühe Einbeziehen von Profis aus der Intimitätskoordination und Kampfchoreografie werden kreative Abläufe professionalisiert und das Gesamtergebnis ästhetisch wirkmächtiger. Solche Produktionen laufen im Regelfall glatter, sicherer und einvernehmlicher ab.
Der Berufsverband möchte Qualität sichern (hier entlang zu den Richtlinien), die Sichtbarkeit beider Branchen steigern und den aktuellen künstlerischen Diskurs mitbestimmen.
Das gilt sowohl für die Arbeiten am Theater, im Film, als auch für die Ausbildung an Hochschulen. Ebenso wie eine fundierte Bühnenkampfausbildung, die mehr ist als szenisches Fechten, gehört das Wissen um die Grundpfeiler von szenischer Intimität auf den Lehrplan der Hochschulen.Wir haben die Expert:innen dafür (Hier entlang zu unseren Seminaren für Hochschulen).
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Berufsbild Intimitätskoordinator:in Vor allem die #MeToo-Bewegung förderte die vermehrte Nachfrage [...]
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Ich nenne mich Kampfchoreografin. Aber was genau macht eine Kampfchoreografin [...]
Berufsverband für Intimitätskoordination und Kampfchoreografie e.V.
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